Energie kann als die Fähigkeit oder Fähigkeit, Arbeit zu verrichten, definiert werden. Es spielt eine wichtige Rolle in unserem täglichen Leben, da es in allen Bereichen wie Industrie, Transport, Kommunikation, Sport, Verteidigung, Haushalt, Landwirtschaft und mehr benötigt wird. Es gibt viele Energiequellen, um Energie zu gewinnen. Diese Energiequellen können in konventionelle und nicht-konventionelle Energiequellen eingeteilt werden. Lassen Sie uns sehen, wie sie sich voneinander unterscheiden!
Konventionelle Energiequellen:
Konventionelle Energieträger sind die natürlichen Energieressourcen, die in begrenzter Menge vorhanden sind und lange genutzt werden. Sie werden als nicht erneuerbare Quellen bezeichnet, da sie, sobald sie erschöpft sind, nicht mit der Geschwindigkeit erzeugt werden können, die ihre Verbrauchsrate aufrechterhalten kann. Sie sind über Hunderte von Millionen Jahren aus zerfallender Materie entstanden.
Diese Ressourcen sind aufgrund ihrer kontinuierlichen Ausbeutung weitgehend erschöpft. Es wird angenommen, dass die Erdölvorkommen in unserem Land in wenigen Jahrzehnten erschöpft sein werden und die Kohlereserven noch hundert Jahre reichen können. Einige gängige Beispiele für konventionelle Energiequellen sind Kohle, Erdöl, Erdgas und Elektrizität.
Nichtkonventionelle Energiequellen:
Nicht-konventionelle Energiequellen sind Energiequellen, die durch natürliche Prozesse ständig ergänzt werden. Diese sind nicht ohne Weiteres erschöpfbar, können ständig erzeugt werden und sind somit immer wieder nutzbar, zB Solarenergie, Windenergie, Gezeitenenergie, Biomasseenergie und Geothermie etc. Die aus nicht-konventionellen Quellen gewonnene Energie wird als nicht-konventionelle Energie bezeichnet . Diese Quellen belasten die Umwelt nicht und erfordern keinen großen Aufwand. Sie werden als erneuerbare Ressourcen bezeichnet, da sie durch natürliche Prozesse in einer Rate ersetzt werden können, die gleich oder größer ist als die Rate, mit der sie verbraucht werden.Basierend auf den obigen Informationen sind einige der wichtigsten Unterschiede zwischen konventionellen und nicht-konventionellen Energiequellen wie folgt:
Konventionelle Energiequellen | Nichtkonventionelle Energiequellen |
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Diese Energiequellen sind nicht reichlich vorhanden und in begrenzter Menge vorhanden, z. B. Kohle, Erdöl, Erdgas. | Diese Energiequellen sind in der Natur reichlich vorhanden, z. B. Sonnenenergie, Windenergie, Gezeitenenergie, Biogas aus Biomasse etc. |
Sie sind schon lange im Einsatz. | Sie befinden sich in den letzten Jahren noch in der Entwicklungsphase. |
Sie werden nicht kontinuierlich aufgefüllt. Sie sind über eine Million Jahre entstanden. | Sie werden durch natürliche Prozesse kontinuierlich ergänzt. |
Sie werden als nicht erneuerbare Energiequellen bezeichnet. | Sie werden erneuerbare Energiequellen genannt. |
Sie können bis auf Hydel Power durch Überverbrauch vollständig erschöpft sein. | Sie können nicht vollständig ausgeschöpft werden. |
Sie belasten die Umwelt durch den Ausstoß schädlicher Gase und tragen zudem zur Erderwärmung bei. | Sie sind umweltfreundlich, belasten die Umwelt nicht. |
Sie werden üblicherweise für industrielle und kommerzielle Zwecke verwendet. | Sie werden üblicherweise für Haushaltszwecke verwendet. |
Die Nutzung und Wartung dieser Energiequellen ist mit hohem Aufwand verbunden. | Die Nutzung dieser Quellen ist kostengünstiger. |
Sie werden extensiv und mit einer höheren Rate als die nicht-konventionellen Quellen verwendet. | Sie werden nicht so intensiv genutzt wie herkömmliche Quellen. |