Das Muster oder die Anordnung von Adern auf einem Blatt wird als Aderung bezeichnet. Parallel- und netzförmige Äderung sind im Grunde die beiden Arten von Äderungen, die in Pflanzen vorkommen.
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Parallelnervation beschreibt einen Zustand in Blättern, bei dem alle Adern eines Blattes vom Blattstiel bis zur Blattspitze parallel zueinander verlaufen. Typischerweise ist dieses charakteristische Merkmal der meisten einkeimblättrigen Pflanzenblätter und korreliert mit ihrer verlängerten Blattform und breiten Basis. Bei solchen Blättern verlaufen die Adern in der Regel parallel zueinander vom Blattgrund (Stiel) bis zur Blattspitze (Apex), so dass sich auf beiden Seiten der Mittelrippe ein netzartiges Muster ausbildet. Grundsätzlich kann die Parallelnervation in zwei Arten eingeteilt werden: Gefiedert und handförmig.
Die netzartige Aderung ist ein häufiges Merkmal von zweikeimblättrigen Blättern. Bei dieser Art von Venen bilden die Venen ein miteinander verbundenes Netzwerk, das sich über die Lamina ausbreitet. Bei dieser Art der Nervatur verbindet die Hauptader oder Mittelrippe das Blatt. Die Mittelrippe besitzt zahlreiche Äste, aus denen kleine Nebenvenen entstehen. Diese sekundären Adern erstrecken sich von der Mittelrippe zum Blattrand. Beispiele für Pflanzen mit dieser Art von Äderung sind Mango-Hibiskus, Ficus, Guave, Bastard-Teak, Chinarose, heiliges Basilikum, Naturnuss, weißes Teakholz usw.
Retikuläre Äderchen können weiter in zwei Typen eingeteilt werden: Gefiederte retikuläre Äderchen und palmate retikuläre Äderchen.
Parallelnervation kann als Muster in den Adern eines Blattes definiert werden, wobei die Adern vom Blattstiel bis zur Blattspitze parallel zueinander verlaufen. Bei der netzförmigen Vene sind die Venen miteinander verbunden und bilden eine netzartige Netzstruktur, die auf beiden Seiten der Mittelrippe vorhanden ist.
Die parallele Äderung tritt bei Monokotyledonen auf, während die retikuläre Äderung bei Dikotyledonen auftritt.
Beispiele für parallele Äderungen sind Bambus, Weizen, Gräser, Mais usw. Beispiele für netzartige Äderungen sind Mango, Hibiskus, Ficus usw.
Die Anordnung der Adern in parallelen Adern ist parallel zueinander, während die Anordnung der Adern in netzförmigen Adern eine netzwerk- oder netzartige Struktur erzeugt.
Vergleichsbasis | Parallelvene | Netzader |
Definition | Parallelnervation kann als Muster in den Adern eines Blattes definiert werden, wobei die Adern vom Blattstiel bis zur Blattspitze parallel zueinander verlaufen. | Bei der netzförmigen Vene sind die Venen miteinander verbunden und bilden eine netzartige Netzstruktur, die auf beiden Seiten der Mittelrippe vorhanden ist. |
Gegenwart | In einkeimblättrigen Pflanzen vorhanden. | In zweikeimblättrigen Pflanzen vorhanden. |
Beispiele | Beispiele für parallele Äderung sind Bambus, Weizen, Gräser, Mais, Sorghum, Kokosnuss, Palme, Reis, Bajra usw | Beispiele für retikuläre Adern sind Mango, Hibiskus, Ficus, Guave, Bastard-Teak, Chinarose, heiliges Basilikum, Naturnuss, weißes Teakholz usw. |
Anordnung der Venen | Die Anordnung der Adern in Parallelvenen ist parallel zueinander. | Während die Anordnung von Adern in netzförmigen Adern eine netzwerk- oder netzartige Struktur erzeugt. |
Die Hauptähnlichkeiten zwischen Netz und paralleler Äderung sind, dass sie beide:
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