Agavennektar wird aus der blauen Agavenpflanze gewonnen, die in Wüstenregionen wie heißen und trockenen Regionen Mexikos weit verbreitet angebaut wird. Die Agavenpflanze ist eine mittelgroße Sukkulente mit grünen oder gräulichen, stacheligen Blättern, die sie wie Aloe Vera oder Kaktus aussehen lassen. Das Honigwasser, das sich im Kern dieser Pflanze befindet, wird extrahiert, dann gefiltert, erhitzt und verarbeitet, um dickeren Agavensirup herzustellen.
Agavennektar hat eine dunkle Bernsteinfarbe mit heller Konsistenz. Es ist ein natürlicher Süßstoff, der ein guter Ersatz für Zucker und andere künstliche, nicht nahrhafte Süßstoffe ist. Sein glykämischer Index ist deutlich niedriger als bei Weißzucker, was ihn zu einer gesunden Alternative zu vielen verarbeiteten und natürlichen Süßungsmitteln wie weißem Kristallzucker, braunem Zucker, Dattelzucker, dehydriertem Rohrsaft, Ahornzuckerkristallen usw. macht. Außerdem ist sein Geschmack mit Honig vergleichbar macht es zu einer idealen Option für Menschen, die Vegetarier sind und Honig nicht gerne essen oder den Geschmack von Honig nicht mögen.
Zucker ist ein Überbegriff, der sich allgemein auf süß schmeckende Substanzen bezieht. Hier sprechen wir über Haushaltszucker, der auch als weißer oder granulierter Zucker bekannt ist und der am häufigsten verwendete Zucker ist, der in Tee, Kaffee und Desserts weit verbreitet ist. Es wird im Allgemeinen aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben gewonnen.
Zucker werden in Monosaccharide, Disaccharide und Polysaccharide eingeteilt. Der Haushaltszucker ist ein Disaccharid aus Fruktose und Glukose, das auch als Saccharose bekannt ist.
Die Zuckerherstellung ist ein langwieriger Prozess, der die folgenden grundlegenden Schritte umfasst:
Basierend auf den obigen Informationen sind einige der wichtigsten Unterschiede zwischen Agave und Zucker wie folgt:
Agavendicksaft | Haushaltszucker |
---|---|
Es wird aus der in Mexiko beheimateten blauen Agavenpflanze gewonnen. | Es wird aus Zuckerrohr und Rüben gewonnen. |
Es besteht aus zwei Zuckerarten: Fruktose (60-80 %) und Glukose (20-40 %). | Es hat auch zwei Arten von Zucker, aber mit unterschiedlichen Anteilen: halb Fruktose und halb Glukose (Fruktose 50 % und Glukose 50 %). |
Es hat einen niedrigen glykämischen Index: 10-19 | Es hat einen hohen glykämischen Index: mehr als 50 |
Kalzium: 72 mg pro 100 g | 1 mg pro 100 g |
Vitamin C: 1 mg pro 100 g | Enthält kein Vitamin C |
Ballaststoffe vorhanden | Ballaststoffe nicht gefunden |
Es enthält Natrium. | Es enthält kein Natrium. |
Es hat eine flüssige bis viskose Textur, weniger viskos als Honig. So löst es sich leicht in kalten Getränken auf. | Es wird als festes Kristallgranulat hergestellt. Daher löst es sich nicht so leicht in kalten Getränken auf, geeignet für heiße Getränke wie Tee, Kaffee. |
Es ist in Mexiko und Südafrika beheimatet. | Es ist in Indien beheimatet. |
Es hat eine helle bis dunkle Bernsteinfarbe. | Je nach Art und Verarbeitungsgrad ist es weiß oder braun gefärbt. |
Es hat etwas mehr Kalorien als Zucker, ist aber süßer als Zucker, sodass weniger Mengen verwendet werden können. Etwa 21 Kalorien pro Teelöffel Agavendicksaft. | Es hat weniger Kalorien als Agavendicksaft. Etwa 16 Kalorien pro Teelöffel Zucker. |
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