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GSM ( Global System For Mobile Communication) ist ein vom European Telecommunications Standards Institute entwickelter Standard zur Beschreibung der Protokolle für digitale Mobilfunknetze der zweiten Generation, die von mobilen Geräten wie Mobiltelefonen und Tablets verwendet werden. Die Idee von GSM wurde erstmals 1970 in den Bell Laboratories entwickelt und im Dezember 1991 erstmals in Finnland eingesetzt .
GSM verwendet eine Variation des Zeitmultiplex-Vielfachzugriffs (TDMA) und ist die am weitesten verbreitete unter drei (CDMA, TDMA & GSM) digitalen drahtlosen Telefonietechnologien. GSM digitalisiert und komprimiert Daten und sendet sie dann zusammen mit zwei anderen Benutzerdatenströmen über den Kanal, jeder in seinem eigenen Zeitschlitz. Es arbeitet im Frequenzband 850 MHz, 900 MHz, 1800 MHz oder 1900 MHz.
Code Division Multiple Access (CDMA) ist ein Kanalzugriffsverfahren, das von verschiedenen Funkkommunikationstechnologien verwendet wird. Dabei handelt es sich um eine Form des Multiplexens, bei der zahlreiche Signale einen einzigen Übertragungskanal belegen können, wodurch die Nutzung der verfügbaren Bandbreite optimiert wird. Die Technologie wird häufig in Ultrahochfrequenz-(UFH)-Zellulartelefonsystemen verwendet, die in Bändern zwischen 800 MHz und 1900 MHz liegen. der CDMA-Kanal ist nominell 1,23 MHz breit. CDMA-Netzwerke verwenden ein Schema, das als Soft-Handoff bezeichnet wird und die Signalunterbrechung minimiert, wenn ein Handgerät von einer Zelle zu einer anderen übergeht.
CDMA verwendet ADC (Analog-Digital-Wandlung (ADC) in Kombination mit Spread-Spectrum-Technologie. Audioeingänge werden zuerst in binäre Elemente digitalisiert. Die Frequenz des übertragenen Signals wird dann nach einem definierten Muster (Code) variiert), also er kann nur von einem Empfänger abgefangen werden, dessen Frequenzgang mit der Senderfrequenz programmiert ist.
VERGLEICHSGRUNDLAGE | GSM (Globales System für mobile Kommunikation) | CDMA (Code Division Multiple Access) |
Spektrum | Es basiert auf dem Keilspektrum; es verwendet eine Kombination von TDMA und FDMA für eine effektive gemeinsame Nutzung der Bandbreite. | Es basiert auf der Spread-Spectrum-Technologie, die die verfügbare Bandbreite optimal nutzt. |
Frequenz | Das Netz arbeitet im Frequenzspektrum von 850 MHz, 900 MHz und 1900 MHz. | Das Netz arbeitet im Frequenzspektrum von 850 MHz, 900 MHz, 1800 MHz und 1900 MHz. |
Effizienz | Die Effizienz hängt von der Clustergröße und der Anzahl der Betreiber ab und die Effizienz ist geringer als die von CDMA. | Die Effizienz ist maximal aufgrund der Tatsache, dass CDMA eine einzelne Trägerfrequenz verwendet, wodurch die Clustergröße einer CDMA-Zelle gleich eins wird und daher dieselbe Frequenz auch in den benachbarten Zellen verwendet werden kann. |
Risiko | Die Art der auf der SIM-Karte gespeicherten Daten macht GSM-Netzwerke anfällig für böswillige Angriffe, Missbrauch oder Hacking, obwohl das Netzwerk verschlüsselt ist. | In das Gerät ist ein Verschlüsselungsstandard eingebettet, und die gesamte Konversation wird vom Gerät verschlüsselt und kann nur mit einem geeigneten Empfängergerät entschlüsselt werden. |
Netzwerk | Ein Netzturm in jeder GSM-Zelle versorgt ein Gerät, das sich in seinem Abdeckungsbereich befindet. | Es richtet einen physikalischen Verbindungskanal und einen dedizierten Code für jedes Gerät im Netzwerk ein. |
Abdeckung | GSM ist der weltweit am weitesten verbreitete Mobilfunkstandard. | Es ist auf einen kleinen Markt beschränkt. Es dominiert nur in den Vereinigten Staaten, Japan und Kanada. |
SIM-Karten | Für den Betrieb des GSM-Geräts ist eine SIM-Karte erforderlich. | Geräte verwenden keine SIM-Karten, sondern verlassen sich auf ESNs (Elektronische Seriennummern) |
Datenübertragungstechnologie | GSM verwendet die EDGE-Datenübertragungstechnologie. | Es verwendet die EVDO-Datenübertragungstechnologie, die eine maximale Download-Geschwindigkeit von 2 Mbit/s bietet. |
Signale | GSM-Signale sind in der schmalen Bandbreite konzentriert und daher leicht erkennbar. | Die Signale können in CDMA nicht leicht nachgewiesen werden. |
Internationales Roaming | GSM ist aufgrund seiner großen globalen Abdeckung für internationales Roaming geeignet. | Internationales Roaming ist mit CDMA nicht ohne weiteres möglich. |
Flexibilität | GSM-Geräte sind vollständig als entsperrte Geräte verfügbar und daher kann ein Benutzer eine beliebige SIM-Karte einlegen und dieses bestimmte Netzwerk verwenden. | Alle CDMA-Geräte werden in der Regel vom Netzbetreiber gesperrt und Benutzer können daher nur vom Netzbetreiber zugelassene Geräte bedienen. |
Länder der Dominanz | Die GSM-Technologie ist in über 190 Ländern verbreitet. | Es ist nur in den Vereinigten Staaten, Japan und Kanada dominant. |
Anschlüsse | GSM-Verbindungen sind SIM-spezifisch. | CDMA-Verbindungen sind gerätespezifisch. |
Strahlungen | Sie setzen ihre Benutzer einer höheren Strahlenbelastung aus. | Sie setzen den Benutzer keinen großen Strahlungsmengen aus. |
Datenübertragungsraten | GSM hat im Vergleich zu CDMA langsamere Datenraten. | CDMA hat im Vergleich zu GSM eine schnellere Datenübertragungsrate. |
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